- HUB
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für eine Unterebene mit maximal 32 Knoten
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Ausgangsstrom für BiDiB-Komponenten in der Unterebene: max. 0,5 A
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Anzeige der Betriebszustände und von Fehlermeldungen an integrierten LEDs
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überlastsicher. Integrierte Puffer sorgen dafür, dass keine Nachrichten verloren gehen.
im Prinzip
BiDiB ermöglicht die übersichtlich strukturierte Verdrahtung der Anlage. Je nach Anlagenkonzept kann die Verdrahtung einzelner Anlagenteile oder von Komponenten-Gruppen übersichtlich in Unterebenen zusammengefasst werden. Die Erweiterung einer Anlage oder das Hinzufügen zusätzlicher stationärer Komponenten ist denkbar einfach. Änderungen und Ergänzungen bleiben dabei dauerhaft nachvollziehbar.
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Zahl der Knoten pro Ebene: maximal 32 (incl. Interfaces und HUBS). HUBs zählen "doppelt", einmal in der Hauptebene, der sie zugeordnet sind, und einmal in der Unterebene, die mit ihrer Hilfe eingerichtet wird.
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Zahl der Ebenen: max. 4
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HUBs: zulässig in den obersten 3 Ebenen, nicht in Ebene 4
im Beispiel
In Ebene 1 ist das Interface angeordnet, das die Verbindung zum PC und zur Steuerungs-Software herstellt. In der ersten Ebene können bis zu 31 weitere Knoten eingefügt werden (das Interface zählt als einer von 32 möglichen Knoten).
Die Hubs stellen technisch 2 Knoten dar, einen in der Hauptebene, der sie zugeordnet sind und einen in der Unterebene, die mit ihrer Hilfe eingerichtet wird.
Hinweis zur Nummerierung der Knoten im Beispiel: Entsprechend der BiDiB-Spezifikation muss sich der Nutzer nicht mit Nummern oder Adressen der Komponenten auseinandersetzen. Die Nummern in der Abbildung wurden analog zu den Adressen gewählt, die die Komponenten laut BiDiB-Protokoll erhalten. Sie sollen hier jedoch lediglich die Struktur verdeutlichen.
Tipp: Um bei einer größeren Zahl von Unterebenen die Übersicht zu behalten, ist es empfehlenswert, die Buskabel einer Unterebene einheitlich zu markieren oder für jede Unterebene Patchkabel in einer anderen Farbe zu verwenden.