Booster für hohe Anforderungen und alle Nenngrößen
Produktion eingestellt! Lieferbar, solange unsere Vorräte reichen.
Daher unser Tipp für alle Modellbahner, die auf ihrer Anlage bereits einen oder mehrere B-4 im Einsatz haben und eine Erweiterung planen: Bestellen Sie möglichst bald noch einen B-4 für den geplanten neuen Boosterabschnitt. So können Sie sichergehen, dass beim Überfahren der Trennstellen zwischen den Boosterabschnitten die Gefahr von Kurzschlüssen und Störungen der Datenübertragung minimiert wird.
Wesentliche Merkmale
- Nenngrößen: Z bis II
- Digitalformate: MM, DCC, mfx® (Schalt- und Steuerbefehle)
- Gleisspannung: 12-24 V (geregelt), einstellbar in 1V-Schritten
- Ausgangsstrom: 2, 3, 4 oder 5 A
- Ausgangssignal: symmetrisch
- Ausführung:
Info:
Ausführung
mit Display
................................
|
Im Display werden folgende Informationen angezeigt:
- aktueller Strom
- verbleibende Sekunden bis zum Wiedereinschalten nach einem Kurzschluss
- eingestellte CV-Werte
|
Info:
Version
"LocoNet"
................................
|
Speziell für den Einsatz in Anlagen, in denen der Loconet-Bus zum Einsatz kommt, gibt es die Version "LocoNet" des B-4:
- zwei RJ 12-Buchsen für den Anschluss an LocoNet-Busleitungen
- Funktion: die Gleissignale werden durchgeschleift, es werden jedoch vom B-4 keine Informationen aktiv generiert
- vorkonfiguriert für FREMO-Einsatz
|
Anschluss an die Zentrale
- an den DCC-kompatiblen Boosterausgang
- an den Gleisausgang
- von Zentralen mit Märklin-konformer Booster-Schnittstelle (z.B. Märklin 6021)
- von Zentralen mit spezieller Anschlussbuchse (z.B. Roco Lokmaus)
Bidirektionale Kommunikation
- RailCom: integriert (abschaltbar)
- mfx: nicht integriert. In Kombination mit Booster-Link: ja (Booster-Link derzeit nicht lieferbar. Stand: 10/2021)
- BiDiB: nein
Kurzschluss-und Überlast-Sicherung
- Kurzschluss-Rückmeldung an die Zentrale: ja. Format:DCC
- interne Kurzschlussabschaltung: ja.
- Kurzschlussempfindlichkeit einstellbar ja. Grenzwert einstellbar auf 2, 3, 4 oder 5 A
- automatisches Wiedereinschalten nach Kurzschluss: ja. Zeit einstellbar
- Kurzschlusswarnung an den PC: ja. Grenzwert 0 - 1 A, einstellbar in 0,2 A-Schritten
Einstellmöglichkeiten
Einstellung über CVs (DCC-Format) oder Jumper:
- Gleisspannung
- Abschaltstrom
- RailCom Cutout ein / aus
- Wiedereinschaltzeit nach Kurzschluss
- Grenzwert Kurzschlusswarnung
- Ein- und Ausschalten mit DCC-Weichenbefehl ein / aus
- Watchdog-Funktion ein / aus
Empfehlung: Konfiguration für den Einsatz im FREMO-Betrieb:
- Gleisspannung: 14 V
- Abschaltstrom: 3 A
- RailCom Cutout: aus
- fortlaufendes Wiedereinschalten nach einem Kurzschluss nach 4 bis 10 Sekunden
- Spannungsversorgung: 52 VA-Wechselspannungstrafo
Sonstiges
Anzeigen
- LED: Anzeige Betriebszustände
- B-4 mit Display: aktueller Strom, Sekunden bis zum Wiedereinschalten nach Kurzschluss, eingestellte CV-Werte
Booster für hohe Anforderungen und alle Nenngrößen
Wesentliche Merkmale
- Nenngrößen: Z bis II
- Digitalformate: MM, DCC, mfx® (Schalt- und Steuerbefehle)
- Gleisspannung: 12-24 V (geregelt), einstellbar in 1V-Schritten
- Ausgangsstrom: 2, 3, 4 oder 5 A
- Ausgangssignal: symmetrisch
- Ausführung:
- ohne Display
- ohne LocoNet-Anschlüsse
Info: Ausführung mit oder ohne Display
Im Display werden folgende Informationen angezeigt:
- aktueller Strom
- verbleibende Sekunden bis zum Wiedereinschalten nach einem Kurzschluss
- eingestellte CV-Werte
Info: Versionen "Standard" und "LocoNet"
Speziell für den Einsatz in Anlagen, in denen der Loconet-Bus zum Einsatz kommt, gibt es die Version "LocoNet" des B-4:
- zwei RJ 12-Buchsen für den Anschluss an LocoNet-Busleitungen
- Funktion: die Gleissignale werden durchgeschleift, es werden jedoch vom B-4 keine Informationen aktiv generiert
- vorkonfiguriert für FREMO-Einsatz
- an den DCC-kompatiblen Boosterausgang
- an den Gleisausgang
- von Zentralen mit Märklin-konformer Booster-Schnittstelle (z.B. Märklin 6021)
- von Zentralen mit spezieller Anschlussbuchse (z.B. Roco Lokmaus)
Bidirektionale Kommunikation
- RailCom: integriert (abschaltbar)
- mfx: nicht integriert. In Kombination mit Booster-Link: ja (Booster-Link derzeit nicht lieferbar. Stand: 10/2021)
- BiDiB: nein
- Kurzschluss-Rückmeldung an die Zentrale: ja. Format:DCC
- interne Kurzschlussabschaltung: ja.
- Kurzschlussempfindlichkeit einstellbar ja. Grenzwert einstellbar auf 2, 3, 4 oder 5 A
- automatisches Wiedereinschalten nach Kurzschluss: ja. Zeit einstellbar
- Kurzschlusswarnung an den PC: ja. Grenzwert 0 - 1 A, einstellbar in 0,2 A-Schritten
Einstellmöglichkeiten
Einstellung über CVs (DCC-Format) oder Jumper:
- Gleisspannung
- Abschaltstrom
- RailCom Cutout ein / aus
- Wiedereinschaltzeit nach Kurzschluss
- Grenzwert Kurzschlusswarnung
- Ein- und Ausschalten mit DCC-Weichenbefehl ein / aus
- Watchdog-Funktion ein / aus
Empfehlung: Konfiguration für den Einsatz im FREMO-Betrieb:
- Gleisspannung: 14 V
- Abschaltstrom: 3 A
- RailCom Cutout: aus
- fortlaufendes Wiedereinschalten nach einem Kurzschluss nach 4 bis 10 Sekunden
- Spannungsversorgung: 52 VA-Wechselspannungstrafo
Sonstiges
Anzeigen
- LED: Anzeige Betriebszustände
- B-4 mit Display: aktueller Strom, Sekunden bis zum Wiedereinschalten nach Kurzschluss, eingestellte CV-Werte