Servoplatine

Lok- und Funktionsdecoder können mit einem (oder mehreren) Ausgängen ausgestattet sein, an dem (oder denen) ein Servosignal bereitgestellt wird. Damit lassen sich Servos ansteuern, die z.B. Türen von Güterwagen, Pantographen oder Kupplungen bewegen. Meistens reichen weder der maximale Gesamtstrom des Decoders noch die Spannung am Servoausgang aus, um einen Servo zu versorgen. Die Servoplatine löst dieses Problem.

Lokdecoder LD-G-33 plus

Lokdecoder LD-G-34 plus

Funktionsdecoder FD-R Extended.2

Die Hauptaufgabe der LC-NG-Module ist die Erzeugung realistischer Lichteffekte. Nebenbei steuern manche Versionen auch Servos an, und machen so die Effekte für eine Szenerie komplett. Strom und Spannung an den Ausgängen, an denen ein Servosignal anliegt, sind jedoch zu gering, um einen Servo zu bewegen.

Tipp: Für den Einsatz mit LC-NG-Modulen gibt es das LC-NG-Servo-Set, in dem neben der Servoplatine auch ein Servo und der für den Anschluss erforderliche Widerstand enthalten sind.

LC-NG-07 "(Straßen-) Baustelle"

Zwei Ausgänge senden die Servosignale zur Ansteuerung eines Krans und einer Straßenwalze.

LC-NG-08 "Feuerwache"

Bei einem Feueralarm wird der komplette Ablauf in der Feuerwache simuliert, dazu gehört auch das Öffnen der Tore, damit die Fahrzeuge zum Einsatz ausrücken können, und das Schließen der Toren nach Beeindigung des Einsatzes.

LC-NG-10 "Werkstatt"

Nach zufällig langen Pausen wird der Impuls für die Bewegung des Servos gesendet (z.B. zur Ansteuerung einer Laufkatze). Damit auch die Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden, wird parallel zum Senden des Servosignals eine Warnleuchte eingeschaltet.