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Heißwolf SFR-4000

Artikel-Nr.: 56-40007-01

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Alter Preis 329,00 €
299,00
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Einführungspreis gültig bei Vorbestellung bis 31.01.2025
Auslieferung: voraussichtlich Februar 2025

 

Der neue HEIßWOLF: SFR-4000

Die komfortable Steuerung für analoge Gleichstrom-Modellbahnen der Nenngrößen Z bis 0e
 

Fahrverhalten der Extra-Klasse

  • ruckfreies Anfahren
  • hohe Zugkraft auch bei niedriger Geschwindigkeiten
  • gleichmäßige Beschleunigung
  • definierte, individuell festgelegte Höchstgeschwindigkeit 
 

Motor-Ansteuerung

  • mit einer reinen Gleichspannung oder
  • mit einer an den Motor individuell angepassten Impulsbreiten–Modulation (PWM) oder
  • mit einer Überlagerung von PWM und reiner Gleichspannung
 

Bewährte Technik

  • entwickelt gemeinsam mit Bernd Heißwolf
  • Speicherkapazität: bis zu 250 verschiedene Fahrzeugprofile
  • individuelle Anpassung der Profile an den Fahrzeug-Motor
  • für Fahrzeuge mit Gleichstrommotoren (einschließlich Glockenanker-Motoren)
  • geregelte Ausgangsspannung (maximal 14 V)
  • Ausgangsstrom maximal 1,5 A
 

Neu in Version SFR-4000

  • integriertes Synchronisationsmodul
  • komfortablere Bedienung über Tastenfeld
  • PowerUnit im hochwertigen Metallgehäuse mit optimierter Wärmeabfuhr
  • aktualisierte Nutzerführung
 

Komponenten

 

Der Heißwolf SFR-4000 im Detail:

 

 

Die HandControl für den SFR-4000

 

SFR-4000_Prototyp2_HandControl_100_RGB

 

  • LC-Display, 3-zeilig mit 3 x 16 Zeichen
    Helligkeit und Kontrast einstellbar

  • Drehknopf 
    • zum Auswählen und Konfigurieren der Fahrzeugprofile
    • zum feinfühligen und (auf 0,1 V) genauen Einstellen der Fahrspannung

  • Tastenfeld:
    • zum einfachen Wechsel zwischen Fahrbetrieb und Konfiguration
    • zur komfortablen Eingabe und Bedienung
    • zur einfachen Übergabe des Zuges in den nächsten Stromkreis
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Die PowerUnit für den SFR-4000

SFR-4000_Prototyp2_PowerUnit_100_RGB
  • im hochwertigen Metallgehäuse

  • optimierte Wärmeabfuhr

  • Anzeige der Betriebszustände über LEDs

  • Eingang für Anschluss eines NOT-STOPP-Tasters

  • integriertes Synchronisationsmodul für den Anschluss von bis zu 7 weiteren PowerUnits SFR-4000 

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Optionen für die Einstellung der Profile

  • Art der Ausgangsspannung

    • reine Gleichspannung
    • "Impulse", d.h. eine an den Motor individuell angepasste Impulsbreiten–Modulation (PWM)
    • "SFRspezial", d.h. eine Überlagerung von PWM und reiner Gleichspannung

  • Maximal-Spannung [V]: 2,0 ... 14,0 Volt

    • zur Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit
    • zur Begrenzung der Fahrspannung auf den für den Fahrzeugmotor zulässigen Wert

  • Anfahr-Spannung [V]

    • zur Vermeidung von "Wartezeiten" beim Anfahren von Fahrzeugen, die eine hohe Anfahr-Spannung benötigen

  • Spannungshöhe der Impule [V]

    • zur Optimierung des Anfahrverhaltens 
    • zur Überwindung des Losbrechmomentes 

  • Start- und End-Frequenz der Impulse (minimaler und maximaler Wert) [Hz]

    • zum gleichmäßigen Beschleunigen und Bremsen bei Änderungen der Fahrspannung
    • zum ruckfreien Anfahren 

  • Beschleunigungszeit [s]

    • Zeit, die vergeht, bis die Ausgangsspannung von 0 Volt auf die eingestellte Maximalspannung angestiegen ist
    • Einstellbereich: 1...240 Sekunden

  • Brems-Zeit [s]

    • Zeit, die vergeht, bis die Ausgangsspannung von der eingestellten Maximalspannung auf 0 V abgefallen ist
    • Einstellbereich: 1...240 Sekunden

  • Name des Fahrprofils (Triebfahrzeugs)

    • maximal 16-stellig
    • aus (Groß- oder Klein-) Buchstaben, Zahlen und/oder Sonderzeichen 
 

 

Bearbeitung der gespeicherten Profile

 

Um Ordnung in der Datei mit den (maximal 250) Profilen zu halten, können mit dem Handbedienteil

  • einzelne Profile kopiert und an anderer Stelle eingefügt werden
  • einzelne Profile aus der Datei gelöscht werden
  • leere Profile an beliebiger Stelle eingefügt werden
  • alle Profile mit einem Befehl gelöscht werden
 

 

Schutz für Fahrregler + Modellbahnanlage im Störfall 

 
  • Übertemperaturschutz:

    • Automatische Abschaltung der PowerUnit bei Überschreitung einer Temperatur von ca. 80 °C am Prozessor bzw. ca. 50 °C am Kühlkörper.

    • In diesem Fall leuchtet eine LED an der PowerUnit und im Display der HandControls erscheint eine entsprechende Anzeige.

  • Überstromabschaltung:

    • Automatische Abschaltung der PowerUnit sobald eine Überlast oder ein Kurzschluss auf der Anlage erkannt wird.

    • Die Überstromabschaltung wird durch LEDs an der PowerUnit und eine entsprechende Anzeige im Display der HandControl angezeigt. Die Reaktionszeit, die bis zur Abschaltung vergeht, kann eingestellt werden. Bei richtiger Einstellung wird damit sichergestellt, dass Verdrahtung, Schienen und Achsen insbesondere beim Einsatz der Steuerung mit kleinen Spurweiten thermisch nicht überlastet und dadurch beschädigt werden.

  • NOT-STOPP-Taster:

    • Spezieller Eingang an der PowerUnit, an den bei Bedarf ein Taster angeschlossen wird.

    • Sobald der Taster gedrückt wird, stellt der Fahrregler die Ausgangsspannung auf 0 V und aktiviert die Kurzschluss-Bremse, d.h. das Fahrzeug kommt ohne Bremsverzögerung zum Stehen.

    • Die Aktivierung des NOT-STOPP-Tasters wird durch LEDs an der PowerUnit und eine entsprechende Anzeige im Display der HandControl angezeigt.

 

 

Zwei Gleisanschlüsse

  • Normal-Gleisanschluss: variable, von der eingestellten Fahrtrichtung abhängige Polung der beiden Schienen. Mit dem Umschalten der Fahrtrichtung wird die Polung getauscht.

  • Sonder-Gleisanschluss: fest, von der eingestellten Fahrtrichtung unabhängige Polung der beiden Schienen. Das Umschalten der Fahrtrichtung hat keine Auswirkung auf die Polung der Schienen.

 

SFR-4000_Kehrschleife-01_DE_150_RGB

 

 

Anwendungsbeispiel:
Kehrschleife

Die beiden Gleisanschlüsse können z.B. genutzt werden, um die kurzschlussfreie Ein- und Ausfahrt in eine Kehrschleife zu realisieren. Dazu werden die Schienen der Hauptstrecke an den Normal-Gleisanschluss und die Schienen innerhalb der Kehrschleife an den Sonder-Gleisanschluss ange-schlossen.

Die Kehrschleife muss immer in der selben Richtung durchfahren werden (hier im Uhrzeigersinn). Vor der Ausfahrt der Lok aus der Kehrschleife müssen die Fahrtrichtung (und damit die Polung der Normal-Strecke) und danach die Weiche umgestellt werden. Es ist empfehlenswert, die Lok vor der Ausfahrt aus der Kehrschleife anzuhalten und die Ausfahrt erst dann zu ermöglichen, wenn Fahrtrichtung und Weiche richtig gestellt sind.

SFR-4000_Kehrschleife-02_DE_150_RGB
   


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Ansteuerung einer Anlage mit mehreren Fahrreglern

 

SFR-4000_Synchronisation_150_RGB

Das Problem: Bei Anlagen mit mehreren Stromkreisen und entsprechend mehreren Fahrreglern, würden sich beim Überfahren einer Stromkreis-Grenze die Impulse nicht synchronisierter Fahrregler überlagern. Das würde zu einer starken Beschleunigung des Fahrzeugs beim Überfahren der Grenze führen.

 

Integriertes Synchronisations-Modul

Die Fahrregler SFR-4000 enthalten standardmäßig ein Synchronisations-Modul, mit dem das Überfahren der Stromkreis-Grenzen ohne Störungen ermöglicht wird. Es können bis zu 8 Fahrregler in einer Anlage mit mehreren Stromkreise betrieben werden.

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Weitere Produktinformationen

Altersgruppe Kein Spielzeug. Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Anwendung
  • für analoge Gleichstrom-Anlagen
  • für Nenngrößen Z bis H0e

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