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RailCom nachrüsten

 

Sie können RailCom in Ihre bestehende Anlage und sogar in ein bestehendes Rückmeldesystem integrieren. Für Basisanwendungen reicht es völlig aus, Anlagenteile an neuralgischen Punkten der Anlage mit RailCom zu überwachen, z.B.

  • an den Ausfahrweichen des Bahnhofs (um die Züge auf Haupt-, Neben- oder Museumsstrecke zu leiten)
  • an der Ausfahrt des BWs
  • im Schattenbahnhof
 

 

Was Sie zum Nachrüsten von RailCom brauchen:

 

RailCom-fähige Zentrale

Wenn Sie noch eine (sehr) alte Software-Version unserer MasterControl einsetzen, die RailCom nicht unterstützt, reicht ein (kostenloses) Software-Update. Bei anderen Zentralen fragen Sie sich bitte beim Hersteller nach einem entsprechenden Update.

 

RailCom-Cutout für Booster

Damit Platz für die Übertragung der Rückmelde-Daten ist, muss eine Lücke in den Datenstrom geschnitten werden, der von der Zentrale zu den Decodern fließt. Unsere Booster B-3 (Version 2009), B-4 und der BiDi-Booster können das. Für die übrigen Booster bieten wir:

  • Booster B-2 (alle Versionen): RailCom-Adapter B-2-RC
  • Booster B-3 (Version 2007): RailCom-Update. Dazu müssen Sie den Booster einschicken. Kosten: 24,90 € (incl. 19% Mwst, zuzügl. Versand)

 

Fahrzeuge nachrüsten

In unseren Fahrzeugdecodern der 30-er Serie und der Serie 30 plus sowie in den Funktionsdecodern FD-R Basic(2) und FD-R Extended ist RailCom schon "drin".

Unser Tipp für Loks, die keinen RailCom-fähigen Decoder an Bord haben: mit unserem kleinen FD-R Basic 2 machen Sie aus jeder digitalen Lok eine RailCom-fähige Lok. Das gilt übrigens nicht nur für Loks mit DCC-Decoder, sondern auch für Loks mit Motorola-Decoder.