DCC: 14, 28 oder 128 Fahrstufen
Motorola: I und II (14 oder 28 Fahrstufen)
m3: zur Ansteuerung von Fahrzeugdecodern für das mfx-Protokoll. Hinweis: mfx-Decoder können automatisch bei der mc² angemeldet werden, wenn das Fahrzeug auf dem Programmiergleis steht.
RailCom: In der mc² ist ein globaler RailCom-Detektor integriert, der die Meldungen der RailCom-Decoder in den Loks empfängt und - sofern vorhanden - an den PC weiterleitet. Im Fahrbetrieb sorgen die Rückmeldungen für einen schnelleren Datenfluss: Hat ein RailCom-fähiger Decoder als Antwort auf einen an seine Adresse gesendeten Befehl ein "ACK" (für Acknowledge oder "Hab´s verstanden") oder Daten gesendet, braucht die Zentrale die Befehle nicht mehr zu wiederholen und kann sich dem nächsten Decoder widmen.
DCC-A: Die auf RailCom basierende Erweiterung des DCC-Formats ermöglicht die automatische Anmeldung von Fahrzeugdecodern bei der Zentrale.
Das Netzteil, das zur Versorgung der Zentrale und des integrierten Boosters sowie der angeschlossenen Gleisabschnitte benötigt wird, ist im Lieferumfang enthalten!
Bei größeren Anlagen mit mehreren Boosterkreisen kann der integrierte Booster in Kombination mit geregelten, galvanisch getrennten Boostern eingesetzt werden. Um die Gefahr von Kurzschlüssen beim Überfahren von Trennstellen oder Störungen bei der Datenübertragung zu minimieren, ist die Verwendung des Boosters B-6 empfehlenswert, der genauso aufgebaut ist wie der integrierte Booster der mc².
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Wenn ein Boosterkreis nicht reicht oder die Signale für Fahrzeug- und Zubehördecoder getrennt ausgegeben werden sollen ("Fahren und Schalten getrennt"), können zusätzliche externe Booster angeschlossen werden.
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Auch für die mc² gilt dabei, dass verschiedene Boostertypen nicht für die Versorgung mehrerer Boosterkreise einer Anlage kombiniert werden dürfen. Zusammen mit dem integrierten Booster der mc² können geregelte, galvanisch getrennte Booster (vorzugsweise des selben Modells eines Herstellers) eingesetzt werden.
Massebezogene Booster können für die Versorgung der Boosterkreise einer Anlage verwendet werden. Der integrierte Booster wird in diesem Fall z.B. zur Versorgung der Zubehördecoder eingesetzt, jedoch keinesfalls in Kombination mit den massebezogenen Boostern für die Versorgung mehrerer Boosterkreise.
Die Verwendung ungeregelter Booster ist grundsätzlich nicht empfehlenswert. Sie dürfen keinesfalls in Kombination mit geregelten Boostern für die Versorgung der Boosterkreise einer Anlage eingesetzt werden.
Egal, ob die Aluteile des Gehäuses silber oder grau sind: vom Grundprinzip her ist die mc² eine "Black Box". Taster, Drehregler und Displays an der Digitalzentrale halten wir für rausgeschmissenes Geld, wenn PC, Tablet oder Smartphone zum Konfigurieren verwendet werden können und Handregler verschiedener Hersteller, z.B. aus dem Erwerb einer digitalen Startpackung, noch in der Schublade liegen.
Wir haben jedoch nicht komplett auf Taster und Anzeigeelemente verzichtet.
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Stop & gosind die beiden Taster der mc², die wir für unverzichtbar halten, z.B.
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Zwei 7-Segment-Anzeigenzeigen wesentliche Informationen wie
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Die Ober- und Unterseite der mc² sind aus durchscheinendem Kunststoff. Im Betrieb zeigt sich, was dahintersteckt: RGB-LEDs verraten von weitem sichtbar den Betriebszustand der mc².
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Normalbetrieb |
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Stop. Die Gleisspannung ist abgeschaltet. |
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Weitere Farben, z.B.
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