so lautete eines unserer Entwicklungsziele. Die mc² hat daher
Die USB-Schnittstelle ist als Verbindung zwischen PC und externen Geräten absolut üblich. Jedes Update der Treiber-Software birgt jedoch das Risiko, dass die Kommunikation zwischen PC und Digitalzentrale zum Erliegen kommt, bis die Software der Digitalzentrale an die neue Treiber-Software angepasst ist. Ein immer wiederkehrendes Ärgernis ... Bei der mc² gibt es das nicht mehr!
EasyNetist der Datenbus, den wir für unser Digitalsystem EasyControl verwenden. Über diesen Bus kommunizieren Geräte und Adapter, die speziell für dieses System entwickelt wurden. Für den Anschluss von:
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CANist eigentlich ein für die (Auto-) Industrie entwickelter Datenbus und wird von verschiedenen Modellbahn-Herstellern für die Kommunikation zwischen Digitalgeräten eingesetzt. Die Krux beim CAN-Bus: Die Hersteller verwenden unterschiedliche Datenprotokolle, die Geräte verschiededener Hersteller können daher nicht miteinander kommunizieren. Das Protokoll der CAN-Schnittstelle der mc² ist das vom Märklin CAN-Bus. Für den Anschluss von:
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L-Netist bei der mc² als LocoNet-T(ool)-Schnittstelle ausgeführt, an die digitale Geräten angeschlossen werden können, deren Datenübertragung über das von Digitrax entwickelte LocoNet erfolgt. Hinweis: LocoNet-Booster können nicht an diesen Typ Schnittstelle anschlossen werden. Für den Anschluss von
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X-Netist die Schnittstelle für Eingabegeräte, die über das von Lenz Elektronik entwickelte XpressNet die Verbindung zur Zentrale der Digitalsteuerung herstellen, z.B.
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recist die universelle Schnittstelle für alle Digitalzentralen für das DCC- oder Motorola-Format, die einen Gleisausgang haben (der sogenannte "Sniffer"). Damit können ausgediente Digitalzentralen als Steuer- und Schaltgeräte in das System EasyControl integriert werden, z.B.
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Audioist technisch korrekt bezeichnet ein "Line-Out-Ausgang". Das Line-Out-Signal hat höchste Sound-Qualität und wird z.B. zur Ansteuerung von Aktivboxen (dazu gehören z.B. typische PC-Lautsprecher) oder von Verstärkern (in Kombination mit Passivlautsprechern) verwendet. Derzeit (Stand 06/2022) wird der Ausgang von der Software der Zentrale noch nicht unterstützt. Mit einer späteren Software-Versionen (die dann zum kostenlosen Download bereitgestellt wird) wird es möglich sein, Hintergrund-Sounds in der mc² zu speichern und abzurufen. Geplant ist außerdem, situationsgerechte Sounds zusammen mit dem Schalten von Funktionen abzurufen. |
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BiDiBist ein universeller Datenbus, der die bidirektionale Kommunikation zwischen allen stationären Komponenten einer Digitalsteuerung ermöglicht. Außerdem setzen wir BiDiB als Datenbus für die Übertragung von Railcom-Messages zwischen lokalen RailCom-Detektoren und dem PC ein. An der BiDiB-Schnittstelle der mc² werden Digitalbefehle und Gleissignale ausgegeben und die Rückmeldungen aus dem BiDi-Bus empfangen. Sie ist geeignet für den Anschluss von max. 31 BiDiB-Knoten einer Ebene, z.B.
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s88-Nist der Standard, der die Verwendung von Patchkabeln mit RJ 45-Anschlüssen im s88-Bus regelt. An die s88-N-Schnittstelle können angeschlossen werden
Die mc² initiiert regelmäßig Einlesezyklen, bei denen die Pegel aller Register im Takt nach dem Eimerkettenspeicher-Prinzip von einem Register zum nächsten zur Zentrale "durchgereicht" werden. Wie die meisten modernen Zentralen vergleicht die mc² die eingelesenen Daten mit denen des vorherigen Einlesezyklus und wertet nur die geänderten Daten aus bzw. gibt nur die Änderungen an die Steuerungssoftware weiter. |
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LANist die Schnittstelle, über die das integrierte Web-Interface der mc² mit einem Router verbunden wird. Über den Router wird die Verbindung zu allen Geräten hergestellt, die einen Web-Browser haben, z.B.
Das Betriebssystem des Gerätes spielt dabei keine Rolle. Wenn gerade kein Router zur Verfügung steht, kann über die LAN-Schnittstelle ein PC direkt angeschlossen werden. |