Light Computer

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Ausgebrannt: Die LC-Module

 

Sie sind zweifellos unser erfolgreichtstes Produkt und bringen seit mehr als 20 Jahren Leben auf Modellbahnen und in Dioramen. Die Light-Computer (kurz: LC-Module) gab es zuletzt

  • in 24 Versionen
  • in je 3 Hardware-Ausführungen
 

Damit bot die LC-Serie Lösungen für die Beleuchtung unterschiedlichster Szenarien:

  • entlang der Straße
  • zur Absicherung des Straßenverkehrs
  • in und an Häusern
  • in Werkstätten und Bahngebäude
  • auf dem Rummel
  • oder sogar für die gesamte Stadt oder Anlage

Selbst "echte" Feuer, stimmungsvolles Kerzenlicht, flackernde Neonröhren und die Blitzlichter von Fotorgrafen waren mit den LC-Modulen zu haben.

 

 

Warum wir die Fertigung eingestellt haben

LC-Modul

Die Light Computer sind eine unserer ersten Entwicklungen für die Modellbahn aus den späten 1990er Jahren. Der Microcontroller, den wir damals für die LC-Module ausgewählt haben, war seinerzeit eine kleine Sensation: klein, kostengünstig, frei programmierbar, kurz: ideal für den Einsatz im Umfeld der Modelleisenbahn.

Die LC-Module waren ursprünglich als Bausätze zum Selberlöten konzipiert. Erst später kam die Version "Fertig-Baustein" hinzu, nachdem uns immer mehr Modellbahner deutlich machten, dass sie die Module zwar grundsätzlich toll fanden, aber keine Lust, keine Zeit oder kein Geschick zum Löten hatten.

Dass der Microcontroller aus den 1990er Jahren mehr als 20 Jahre später im Vergleich zu neueren Prozessoren einfach "alt" aussieht, ist nicht verwunderlich. Dass die Nachfrage nach so einem veralteten Produkt weltweit rückläufig ist und der Hersteller ihn am liebsten nicht mehr produzieren würde (und es sich sehr gut bezahlen lässt, dass er es doch noch tut), ist eine normale Entwicklung. Als 2020 die Preise für den Microcontroller immer höher stiegen und wir auf neue Prozessoren stießen, die für den halben Preis mehr als das Doppelte an Leistung bringen, fiel die Entscheidung:

 

Wir erfinden die Light Computer neu.

Und wenn wir schon mal dabei sind, dann gleich richtig:

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Die Platine bekommt Löcher zum Festschrauben unter der Anlage.

Statt Stift- und Buchsenleisten gibt es Schraubklemmen für die Anschlusskabel: die sind nicht nur einfacher in der Handhabung, sondern vor allem auch deutlich sicherer.

Die wenigsten Menschen löten leidenschaftlich gerne Widerstände, Dioden oder Transistoren auf eine Platine. Diesen Job übernehmen daher bei den neuen Light Computern Maschinen. Für die Lötfans bleiben nur ein paar große Bauteile übrig.

Der leistungsfähigere Prozessor will ausgenutzt sein: statt 5 Ausgänge gibt es jetzt 14 Ausgänge. 

Da 14 Ausgänge nicht bei allen Szenarien sinnvoll für Lichteffekte ausgenutzt werden können, werden 3 Ausgänge optional (sprich: bei einigen Versionen) für den Anschluss von Lautsprechern oder Servos verwendet.

Für die Individualisten und Spielkinder (sprich für alle Modellbahner) haben die Neuen ein Trimmpoti: damit lassen sich zum Beispiel Geschwindigkeiten individuell einstellen.

 

Voller zündender Ideen: Die Light Computer "Next Generation"

 

Die Light Computer der neuen Generation sind mehr als LC-Module mit 9 zusätzlichen Ausgängen für den Anschluss von weiteren LEDs oder Lämpchen. Manche können auch Servos ansteuern oder einfache Sounds abspielen. Mehr...

 
LC-NG-05_Anwendungsbeispiel LC-NG-06_Anwendungsbeispiel LC-NG-07_Anwendungsbeispiel-2 LC-NG-04_Anwendungsbeispiel
LC-NG-04_Anwendungsbeispiel-2

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