Unsere Digitalkomponenten "können" die Formate DCC und Motorola (sofern das Digitalformat eine Rolle spielt). Sie können damit Ihre komplette Anlage digital fahren, schalten und überwachen, egal ob Ihre Anlage in einen Koffer passt oder ein ganzes Geschoss beansprucht.
Das Digitalsystem EasyControl für DCC und Motorola ist modular aufgebaut und damit die Lösung für kleine, große und wachsende Anlagen.
... das sind die Aufgabenbereiche von Boostern. Wir bieten Ihnen Booster
Multiprotokoll (DCC und Motorola), Rückmeldung über RailCom, diverse Effekte für die Ausgänge, ABC-Bremsverfahren, konstanter Bremsweg, bei den größeren Decodern mindestens ein Schalteingang zum automatisierten Auslösen von Funktionen, Rangierfunktion und noch ein bisschen "Kleinkram": das ist Standard bei unseren aktuellen Lokdecodern.
Bei den neuesten Lokdecodern mit 40er Nummern haben wir neue Entwicklungen und Normen, die von der RailCommunity in der letzten Zeit verabschiedet wurden, umgesetzt:
Mit dem Function Mapping entsprechend RCN-227 lassen sich diverse spezielle Funktionsweisen relativ einfach und ubersichtlich realisieren, z.B.: die spezielle Beleuchtung für Rangierfahrten oder das Ausschalten des Lok-Schlusssignals bei angehängten Waggons.
Funktionsdecoder können das Licht im Steuerwagen fahrtrichtungsabhängig schalten
... und mehr: Sound, Servos, automatisierte Abläufe, Innenbeleuchtungen ...
Sie sind die perfekte Ergänzung zu Lokdecodern, wenn in der Lok kein Platz für einen Decoder mit vielen Funktionen ist oder der Lokdecoder bereits ausgelastet ist.
Zubehördecoder schalten in digitalen Anlagen alles, was keine Räder hat:
Neben erklärten Spezialisten wie Weichen-, Schalt- und Servodecodern gibt es noch wahre Multi-Talente, die immer dann zum Einsatz kommen, wenn an einer Stelle verschiedene Aufgaben zu erledigen sind: z.B. beim Schalten von Weichen mit Herzstückpolarisierung.
... weil stets sie mit Geräusch verbunden".
Soweit Wilhelm Busch, der zwar mit Sicherheit keine Modellbahn hatte, dessen Aussage sich jedoch problemlos auf Modellbahn-Sound übertragen lässt. Daher bieten wir Ihnen verschiedene Sound-Varianten an:
... stellt die Verbindung her zwischen dem PC und den stationären Komponenten der Anlagen (z.B. Zubehördecodern, Rückmeldern oder Boostern) - und zwar in beiden Richtungen.
... ist offen für die Integration anderer Bussysteme: Meldungen aus dem s88-Bus können ebenso von BiDiB weiterverarbeitet werden wie die Meldungen von lokalen und globalen RailCom-Detektoren.
... ermöglicht ein Update auf eine zeitgemäße, zuverlässige Anlagensteuerung, ohne dabei die komplette Anlage "auf Links zu ziehen".
... wurde (und wird) von einer Gruppe engagierter Modellbahner, Software-Entwickler und Hersteller entwickelt und entspricht dem aktuellen Stand der Technik.
Wenn das Fragen sind, die Sie (oder Ihre PC-Steuerung) stellen, dann kann Ihnen RailCom Ihnen schnell und zuverlässig die Antwort gegen. RailCom liest sämtliche CVs aus den Decodern aus und schickt die Daten über die Schiene zurück, dorthin, wo Sie sie sie brauchen: auf Ihr Stellpult, in ihren PC, zu den neuralgischen Punkten Ihre Anlage.
Rückmeldung mit s88 ist keine neue Erfindung, aber keineswegs veraltet. Die Entwicklung des Standards s88-N, der die Verwendung von gut abgeschirmten Patchkabeln für den s88-Datenbus regelt, ermöglicht eine sichere (und kostengünstige) Rückmeldung von wesentlichen Informationen an den PC: Gleis belegt / frei oder anders formuliert: Kontakt geschlossen / offen.
Kehrschleifen (oder Wendeschleifen) sind bei der "echten" Bahn ein im wahrsten Sinne des Wortes großes Problem (wegen des großen Platzbedarfs). Im Maßstab 1:1 kommen sie daher selten vor, z.B. bei Straßenbahnen, oder wie in unserem Foto bei der Harzer Schmalspurbahn am Bahnhof Stiege.
Zu den Basics von Lokdecodern gehört die Möglichkeit, die Bremsverzögerung so einzustellen, dass sie wie das Vorbild allmählich abbremsen und erst am Ende des Bremswegs zum Stehen kommen. Das sieht gut aus, hat aber einen Haken: Je höher die Fahrstufe, bei der das Bremsen eingeleitet wird, desto länger der Bremsweg. Die Lok exakt vor einem Signal anzuhalten, ist damit schwierig.