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PZS-2.2 | Pendelzugsteuerung für analoge Gleichstrombahnen

Artikel-Nr.: 51-0212x

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Preisvergünstigungen

Automatischer Pendelbetrieb für analoge Gleichstrombahnen ...

  • automatischer Pendelbetrieb mit 1 oder 2 Zügen zwischen zwei Endbahnhöfen
  • ein Endbahnhof wahlweise 1- oder 2-gleisig
  • gemeinsamer Trafo für Pendelstrecke und Pendelzugsteuerung
 

... mit individuellen Einstellungen

  • Länge der Phasen Anfahren, Bremsen und Halten: Einstellung getrennt für jede Lok und jeden der Bahnhöfe
  • Höchstgeschwindigkeit bei freier Fahrt: individuelle Einstellung für jede Lok
 

 

Ausbauvarianten

 

Eingleisiger Endbahnhof A

Zweigleisiger Endbahnhof A

ohne Haltepunkte
mit Haltepunkten
ohne Haltepunkte
mit Haltepunkten
PZS-2-2_Variante_1-1_DE_150_RGB PZS-2-2_Variante_1-2_DE_150_RGB PZS-2-2_Variante_2-1_DE_150_RGB PZS-2-2_Variante_2-2_DE_150_RGB
Pendelbetrieb mit einem Zug
abwechselnder Pendelbetrieb mit zwei Zügen
 
 

Optionale Ausbauten:

  • Anschluss einer Weiche und eines zweiten Gleises am Endbahnhof A. Die beiden Züge verkehren dann abwechselnd auf der Pendelstrecke.

  • Direkter Anschluss einer Weiche mit Doppelspulen-Antrieb oder mit motorischem Antrieb. Die Verwendung einer Weiche mit Servo-Antrieb ist nicht möglich.

  • Einrichtung eines Haltepunktes für die Fahrt vom Endbahnhof A zum Endbahnhof B ("Hinfahrt").

  • Einrichtung eines Haltepunktes für die Fahrt vom Endbahnhof B zum Endbahnhof A ("Rückfahrt").

 

Individuelle Zusatzhalte:

  • Steuerung von zusätzlichen Halten über zwei Schalteingänge ("Stopp" und "Start"):  Werden die Schalteingänge kurz mit Masse verbunden, werden zusätzliche Halte ausgelöst bzw. beendet. Diese Zusatzhalte sind unabhängig vom automatisch ablaufenden Pendelzugbetrieb und können an beliebigen Stellen der Pendelstrecke eingefügt werden.

  • Auslösen der Schalteingänge mit Tastern oder externen Schaltungen, die gegen Masse schalten. Denkbar sind z.B. Kombinationen mit Reedkontakten, Lichtschranken oder komplexen Steuerungen. Damit können z.B. Signalhalte oder zusätzliche Haltepunkte im Verlauf der Pendelstrecke gesteuert werden.

 

 

Betrieb auf der Pendelstrecke

  • automatischer Pendelzugbetrieb zwischen den Endbahnhöfen bzw. den Endbahnhöfen und den Haltepunkten

  • Abbremsen der Loks vor den Endbahnhöfen und den beiden Haltepunkten, sobald ein integrierter Gleisbesetztmelder die Einfahrt eines Stromverbrauchers (Lok, beleuchteter Wagen) meldet

  • weiterer Ablauf (Bremsen, Halten und Anfahren) zeitgesteuert

Vier Phasen für die Fahrt zwischen den Endbahnhöfen bzw. zwischen den Endbahnhöfen und den Haltepunkten:

  • Anfahren innerhalb der Anfahrdauer, die für den Abschnitt und die Lok eingestellt ist
  • freie Fahrt mit der für die Lok eingestellten individuellen Höchstgeschwindigkeit
  • Bremsen innerhalb der Bremsdauer, die für den Abschnitt und die Lok eingestellt ist
  • Halten für die Haltezeit, die für den Abschnitt und die Lok eingestellt ist

PZS-2-2_Ablauf_1_DE_RGB_150


 


 


 

 

Einstellung der Phasenlängen Bremsen, Halten und Anfahren:

  • an Trimmpotis auf der Platine
  • individuell für Endbahnhof A und Endbahnhof B
  • gemeinsam für die beiden Haltepunkte. Die Einstellungen für die Phasen "Bremsen" und "Anfahren" an den beiden Haltepunkten werden für die individuellen Zusatzhalte, die über die Schalteingänge gesteuert werden, übernommen.
 

Pendelbetrieb mit zwei Zügen:

  • automatisches Schalten der Weiche am Endbahnhof A. Die beiden Züge verkehren abwechselnd auf der Pendelstrecke.
  • getrennte Einstellung der Höchstgeschwindigkeit für "freie Fahrt" sowie der Länge der Phasen Anfahren, Bremsen und Halten getrennt für jede der beiden Loks
 

 

Zusätzliche Anschlussmöglichkeiten

 

Nothalt:

  • nach einen kurzen Masseimpuls (z.B. mit einem Taster) am Eingang "Nothalt" der PZS-2-2
  • sofortiger Stopp auf der Pendelstrecke ohne Bremsverzögerung  
 

Ansteuerung von Signalen:

  • 2-begriffiges Lichtsignal: Der Wechsel der Anzeige zwischen "Fahrt" und "Halt" erfolgt automatisch, nachdem die Haltezeit für einen Zug im Endbahnhof B beendet ist. Bei entsprechender Zuordnung der Anschlüsse können Lichtsignale für beide Fahrtrichtungen angesteuert werden.

  • Flügelsignale mit Doppelspulen-Antrieb: Beim Betrieb mit zwei Zügen können parallel zur Weiche am Endbahnhof A Flügelsignale mit Doppelspulen-Antrieb für die beiden Gleise am Endbahnhof A angeschlossen werden.

PZS-2-2_Ablauf_Marketing_150_RGB

 

 

 

Weitere Produktinformationen

Altersgruppe Kein Spielzeug. Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren.
Anwendung
  • für analoge Gleichstrom-Anlagen
  • für alle Nenngrößen

Auswahl: PZS-2.2 | Pendelzugsteuerung für analoge Gleichstrombahnen

Artikel-Nr. Ausführung Status Preis
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