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Das Konzept der RedBox

RedBox__2016_02_09_140
 

Wie die "alte" MasterControl

 

Die neue "RedBox" basiert auf der gleichen Soft- und Hardware wie die bewährte MasterControl. Die Stärken der neuen sind demnach die der alten Zentrale:  

  • stabiler und zuverlässiger Betrieb
  • schnelle Datenübertragung
  • Formate: DCC, MM I und MM II
  • RailCom-Unterstützung
  • Anschlüsse für bis zu 64 externe Zusatzgeräte "plug and play"
  • PC-Schnittstellen
  • s88-Schnittstelle
 

Mehr drin

 

Seit 2005 (so alt ist die MasterControl schon!) hat sich technisch einiges getan. Das bauen wir auf jeden Fall in die RedBox ein:

  • s88-Schnittstelle nach dem Standard s88-N (mit RJ45-Anschluss)
  • zwei USB-Schnittstellen (statt einer USB- und einer seriellen Schnittstelle)
  • altermativ ohne oder mit integriertem Booster (2,5 A, symmetrisches Ausgangssignal)
 

Modularer Aufbau konsequent weitergedacht

 

Anders als die MasterControl wird die RedBox keine Bedien- und Anzeigeelemente haben. Das ermöglicht die Wahl: nämlich die Auswahl des Lieblings-Steuergerätes. Damit das auch funktioniert, bekommt die RedBox

  • eine EasyNet-Schnittstelle für den Anschluss von Steuergeräten für das System EasyControl (z.B. LokControl, HandControl, PhoneControl, Adapter)
  • zwei voneinander galvanisch getrennte USB-Schnittstellen für den Anschluss des PCs
  • einen XpressNET-Schnittstelle für den Anschluss von XpresNET-Geräten (z.B. Lokmaus, Multimaus, Lenz-Handregler)