Wie die "alte" MasterControl
Die neue "RedBox" basiert auf der gleichen Soft- und Hardware wie die bewährte MasterControl. Die Stärken der neuen sind demnach die der alten Zentrale:
- stabiler und zuverlässiger Betrieb
- schnelle Datenübertragung
- Formate: DCC, MM I und MM II
- RailCom-Unterstützung
- Anschlüsse für bis zu 64 externe Zusatzgeräte "plug and play"
- PC-Schnittstellen
- s88-Schnittstelle
Mehr drin
Seit 2005 (so alt ist die MasterControl schon!) hat sich technisch einiges getan. Das bauen wir auf jeden Fall in die RedBox ein:
- s88-Schnittstelle nach dem Standard s88-N (mit RJ45-Anschluss)
- zwei USB-Schnittstellen (statt einer USB- und einer seriellen Schnittstelle)
- altermativ ohne oder mit integriertem Booster (2,5 A, symmetrisches Ausgangssignal)
Modularer Aufbau konsequent weitergedacht
Anders als die MasterControl wird die RedBox keine Bedien- und Anzeigeelemente haben. Das ermöglicht die Wahl: nämlich die Auswahl des Lieblings-Steuergerätes. Damit das auch funktioniert, bekommt die RedBox
- eine EasyNet-Schnittstelle für den Anschluss von Steuergeräten für das System EasyControl (z.B. LokControl, HandControl, PhoneControl, Adapter)
- zwei voneinander galvanisch getrennte USB-Schnittstellen für den Anschluss des PCs
- einen XpressNET-Schnittstelle für den Anschluss von XpresNET-Geräten (z.B. Lokmaus, Multimaus, Lenz-Handregler)